Unser Ket­tel­hack-Team

Unser größ­tes Kapi­tal: Das sind nicht nur Pro­duk­te ers­ter Güte und in Jahr­zehn­ten gewach­se­nes Know-how. Es sind vor allem die Men­schen, die die­ses Unter­neh­men tra­gen, es mit Herz­blut und Begeis­te­rung voranbringen.

Wir wol­len nicht nur ein leis­tungs­fä­hi­ges Unter­neh­men sein, son­dern auch ein attrak­ti­ver Arbeitgeber.

Teil­ha­be ermög­li­chen, zum Mit­den­ken und –gestal­ten ein­la­den! Denn um Höchst­leis­tun­gen abzu­ru­fen, Poten­zia­le aus­zu­schöp­fen und krea­ti­ve Lösun­gen zu ent­wi­ckeln, braucht es mehr als Wis­sen und Fer­tig­kei­ten. Ein gutes Arbeits­kli­ma ist uns wich­tig – aus dem Grund wird neu­en Kol­le­gIn­nen immer ein/e Pate/Patin zur Sei­te gestellt. Das erleich­tert die Ein­ar­bei­tung und die Inte­gra­ti­on in das neue Arbeitsumfeld.

» Es ist ein schö­nes Gefühl, täg­lich so viel Ver­trau­en zu erfah­ren. Hier wer­de ich als Mensch gesehen.«

Mit­wir­ken, mit­be­stim­men, mitgestalten!

Nur zufrie­de­ne Mit­ar­bei­ter sind mit gan­zem Her­zen bei der Sache. Der Schlüs­sel zu die­sem Schatz: Ver­trau­en, Frei­räu­me – und nach­haltige Wertschätzung.

Ob for­mel­le Mit­be­stim­mung unse­res Betriebs­rats oder the­men­be­zo­ge­ne Arbeits­grup­pen: Uns ist wich­tig, dass sich unse­re Mit­ar­bei­te­rIn­nen ins Unter­neh­men aktiv einbringen.

Die typi­sche Betriebs­ver­samm­lung haben wir abgeschafft!

Statt Mono­lo­gen soll ein Dia­log das Mit­ein­an­der prä­gen, wenn wir uns in gro­ßer Run­de zusam­men­set­zen. Dabei kommt nicht nur die Geschäfts­füh­rung zu Wort, um über neue Ent­wick­lun­gen zu infor­mie­ren. Auch Mit­ar­bei­te­rIn­nen berich­ten über Pro­jek­te, an denen sie teil­ge­nom­men haben. Außer­dem laden wir gern Exper­tIn­nen ein. Mit Vor­trä­gen, bei­spiels­wei­se über Ernäh­rung oder Gesund­heit am Arbeits­platz, haben sie uns schon vie­le span­nen­de Denk­an­stö­ße geliefert.

Mor­gens mit einem Lächeln zur Arbeit kom­men – und abends mit einem Lächeln gehen …

Dafür setzt sich die Pro­jekt­grup­pe Smi­ley ein. Die Teil­neh­me­rIn­nen wech­seln mit jedem abge­schlos­se­nen Pro­jekt. Wer nach­rü­cken soll, bestim­men sie selbst. Bereits erfolg­reich umge­setzt und seit­dem eine ech­te Berei­che­rung für alle Frisch­luft­fans: die begrün­ten Pau­sen­plät­ze auf dem Betriebs­ge­län­de. Auch die Idee und die Orga­ni­sa­ti­on eines Betriebs­fes­tes kam kom­plett von einer Projekt-Smiley-Gruppe.

Alle Beschäf­tig­ten, die ihren 30. Geburts­tag noch vor sich haben, sind ein­ge­la­den, sich in die­ser Grup­pe regel­mä­ßig aus­zu­tau­schen und zu ver­net­zen. Ziel der Treffen ist es, Anre­gun­gen zu ent­wi­ckeln, die das Mit­ein­an­der nach­hal­tig berei­chern. Dar­aus her­vor­ge­gan­gen ist zum Bei­spiel das Pro­gramm „Und was machst du so?“. Dabei tau­schen Mit­ar­bei­ter für einen Tag Platz und Per­spek­ti­ve und ler­nen so ande­re Unter­neh­mens­be­rei­che kennen.

Arbeit­neh­mer­ver­tre­tung, Ansprech­part­ner für alle Fäl­le und in vie­len Berei­chen enga­giert: Die fünf Mit­glie­der unse­res gewähl­ten Betriebs­rats haben für alle Kol­le­gIn­nen ein offe­nes Ohr! Auf betrieb­li­cher Ebe­ne ist der Betriebs­rat in allen wesent­li­chen Berei­chen eingebunden.

Kom­mu­ni­ka­ti­on
»Ein Vor­trag zum The­ma Ver­trau­en oder eine Schnup­per-Stun­de Tai-Chi in unse­rer Ver­sand­hal­le: Für unse­ren Treff­punkt Dia­log laden wir uns die unter­schied­lichs­ten Exper­ten ein.«

Gemein­sam in ein Gutes Morgen!

Das Zusam­men­spiel aus den Pro­jekt­grup­pen Smi­ley und Nach­hal­tig­keits­bot­schaf­ter hat 2018 zu einem tol­len Syn­er­gie­ef­fekt geführt: Die Nach­hal­tig­keits­bot­schaf­ter schlu­gen die Abschaf­fung der Ein­weg-Kaf­fee­be­cher vor, die bis zu dem Zeit­punkt in vie­len Berei­chen des Betriebs üblich waren. Par­al­lel ent­wi­ckel­te die Pro­jekt­grup­pe Smi­ley die Idee, die in die Jah­re gekom­me­nen Pau­sen­räu­me zu reno­vie­ren. Das Ergeb­nis kann sich sehen las­sen: Ein­la­den­de und modern ein­ge­rich­te­te Pau­sen­räu­me, in denen Kaf­fee­voll­au­to­ma­ten mit Por­zel­lan-Kaf­fee­be­chern und Was­ser­sprud­ler-Arma­tur allen Mit­ar­bei­tern und Besu­chern zur Ver­fü­gung stehen.

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Mit­ge­stal­ten

Jan Ket­tel­hack per­sön­lich zapft das ers­te Was­ser aus der Wassersprudler-Armatur

Zah­len, Daten, Fakten

Unser Team besteht aus etwa 100 Mit­ar­bei­te­rIn­nen mit aus­ge­präg­ter tex­ti­ler Kom­pe­tenz. Wir bie­ten unse­ren Mit­ar­bei­te­rIn­nen fle­xi­ble Arbeits­zei­ten (wo mög­lich), finan­zi­el­le Sicher­heit durch Tarif­ge­bun­den­heit und ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, sich an der Ent­wick­lung des Unter­neh­mens zu beteiligen.

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Mit­ar­bei­te­rIn­nen

Vollzeit 
91%
Teilzeit 
9%
Männlich 
74%
Weiblich 
26%
Arbeiter 
49%
Angestellte 
36%
Lei­ten­de Angestellte 
4%
Auszubildende 
8%
Elternzeit 
4%
unter 30 Jahre 
19%
30 — 50 Jahre 
28%
über 50 Jahre 
53%
Durch­schnitt­li­che Betriebszugehörigkeit 
18 Jah­re
Per­so­nal­pro­fil
»Unter den 29 neu­en Kol­le­gIn­nen seit 2017 waren erfreu­li­cher­wei­se 12 jun­ge Nach­wuchs­kräf­te, die ihre Aus­bil­dung bei uns gestar­tet haben.«

Fle­xi­ble Arbeitszeitmodelle

In einer sich stän­dig wan­deln­den Arbeits­welt sind fle­xi­ble Arbeits­mo­del­le wie Gleit­zeit und Home­of­fice unver­zicht­bar. Wir set­zen die­se moder­nen Ansät­ze kon­se­quent um. Je nach Stel­le kön­nen Mit­ar­bei­te­rIn­nen ihre Arbeits­zei­ten indi­vi­du­ell an ihre Bedürf­nis­se anpas­sen. Mit Home­of­fice gestal­ten wir den Arbeits­all­tag zusätz­lich umwelt­ge­rech­ter, indem wir Pen­del­zei­ten reduzieren.

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Infografik
Entwicklung Wasserverbrauch in m3

Der hohe Wasserverbrauch in der Produktion bringt ein entsprechendes Abwasseraufkommen mit sich. Die Einhaltung der Grenzwerte aus der Abwasserverordnung wird durch die Indirekteinleitungsgenehmigung sichergestellt. Die tägliche Kontrolle des Misch- und Ausgleichsbecken durch unserer Mitarbeiter sowie die regelmäßigen Kontrollen der zuständigen Überwachungsbehörden geben uns die notwendige Sicherheit. 

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